Kilian Weiss 1934 – 2024
Am 3. Januar 2024 ist Kilian Weiss im Alter von 89 Jahren gestorben. Er hat als Teilhaber die Geschichte unseres Unternehmens über drei Jahrzehnte geprägt. Bereits während seines Studiums an der ETH hatte er erste Kontakte zum Ingenieurbüro von Heinz Hossdorf und arbeitete als Praktikant in seinem Labor. Nach dem Studienabschluss und ersten Berufserfahrungen in Paris trat Kilian Weiss 1963 in das Ingenieurbüro Heinz Hossdorf ein. In der Pionierzeit der Modellstatik musste sich jemand neben dem Labor um das Ingenieurbüro kümmern. Kilian Weiss wurde Geschäftsführer und beteiligte sich 1972 als Partner im Büro Hossdorf und Weiss Ingenieure. Im Jahr 1980 überführte er das Ingenieurbüro mit den zwei langjährigen Mitarbeitern René Guillod und Rudolf Gisi als Teilhaber in die Kollektivgesellschaft Weiss-Guillod-Gisi Ingenieure.
Kilian Weiss war ein aussergewöhnlicher Unternehmer mit breitem Fachwissen, hoher Loyalität, vertrauenswürdigem Geschäftsverhalten, Grosszügigkeit und Menschlichkeit. Er hatte ein breites Beziehungsnetz und gewann das Vertrauen der Beschäftigten, indem er sie wertschätzte und in Entscheidungsprozesse einbezog. Dieser partizipative Führungsstil ermöglichte es dem Unternehmen in den Neunzigerjahren, junge Teilhaber wie Heinrich Schnetzer und Tivadar Puskas zu gewinnen, die das Ingenieurbüro zur aktuellen Schnetzer Puskas Ingenieure AG aufbauten.
Während seiner Tätigkeit hat Kilian Weiss mit vielen Bauherrschaften zusammengearbeitet, unter anderem in Basel für den Zoo (neues Affenhaus und Neubau des Restaurants), die Rudolf Steiner Schule (Schule auf dem Jakobsberg), die BVB (Ausbau von Werkstätten und Depots), den Nationalstrassenbau (Autobahnüberdeckung Breite), das Antikenmuseum (Erweiterungsbau) oder die Pax Lebensversicherung (Verwaltungsbau am Aeschenplatz). Im Jahr 2004 trat er in den Ruhestand.
Durch seine kultivierte und charismatische Persönlichkeit hat er unsere Firma und die Menschen, die mit ihm arbeiten durften, wegweisend inspiriert. Wir vermissen sein weitsichtiges Denken und seine ausgeprägte Menschlichkeit.
Basler Stern 2023 geht an Heinrich Schnetzer und Tivadar Puskas
Der Basler Stern wird seit 1995 an «Persönlichkeiten, die seit Jahren mit Kontinuität und Leidenschaft für Basel Leistungen erbringen und damit weit über die Grenzen des Stadtkantons Wirkung zeigen, verliehen».
«Heinrich Schnetzer und Tivadar Puskas haben tatsächlich jahrzehntelang Grosses geleistet, sie sind und waren in der Baubranche hochgeachtet. In der breiten Bevölkerung hingegen kennt die beiden kaum jemand» heisst es heute in der bz Basel, die dieser Auszeichnung und den beiden Ingenieure einen Artikel widmet.
Wir fühlen uns durch diese Anerkennung und das Licht, das auf unseren Beruf geworfen wird, sehr geehrt. Unser herzlicher Dank an den Organisationskomitee für die Auszeichnung!
Anerkennung für das Zwhatt Hochhaus bei den Holcim Awards
Die Holcim Awards prämieren nachhaltige Bauprojekte auf der ganzen Welt. Eine Anerkennung ging an das Zwhatt Hochhaus, das wir mit Roger Boltshauser Architekten realisieren. Die Jury lobt die Verdichtung, die hybride Konstruktion und die integrierte Photovoltaik, die die Hälfte der elektrischen Energie der Wohnungen erzeugt. Die Preisübergabe fand am 18. November in Venedig statt.
https://www.holcimfoundation.org/projects/high-rise-h1-zwhattt-site
Wettbewerb Neubau Wache West und Stadtarchiv
Wir freuen uns sehr, dass wir den Wettbewerb für den Neubau für die Wache West und das Stadtarchiv in Zürich gewonnen haben. Im Team mit Adrian Streich Architekten und Ganz Landschaftsarchitekt*innen haben wir einen Vorschlag erarbeitet, der die beiden unterschiedlichen Nutzungen in einem eleganten Hochhaus vereint. Die Jury würdigte die Lösung des Teams als "eine gute Antwort auf die Frage nach einer qualitätsvollen Verdichtung mit Rücksicht auf das denkmalgeschützte Ensemble des Schlachthofs".
Link zur Medienmitteilung der Stadt Zürich
Auszeichnungen Gutes Bauen Basel-Landschaft und Basel-Stadt 2023
Bereits zum siebten Mal haben die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt gemeinsam Gutes Bauen in der Region Basel ausgezeichnet. Als Fachplanende, die "mit ihren Konzepten die Ideenfindung unterstützen und fördern", wie es Jurypräsidentin Chrissie Muhr formulierte, freuen wir uns auf diese Auszeichnungen:
- Gemeinschaftliches Wohnen mit Gewerberäume auf dem Erlenmatt-Areal Ost: https://www.auszeichnunggutesbauen-bl-bs.ch/auszeichnungen/#wohn-und-gewerbehaeuser-erlenmatt-ost
- Umnutzung des ehemaligen Silogebäudes zu einem Begegnungs- und Arbeitsort: https://www.auszeichnunggutesbauen-bl-bs.ch/auszeichnungen/#umnutzung-silo-erlenmatt
- Innovativer Holzbau für den Hauptsitz der Christoph Merian Stiftung: https://www.auszeichnunggutesbauen-bl-bs.ch/auszeichnungen/#hauptsitz-christoph-merian-stiftung
Herzliche Gratulation an alle Projektteams!
Am 15. Juni würdigte die bereits fünfte Verleihung des renommierten Building Awards Leistungen von Fachexperten und Nachwuchstalenten. Die Initiantinnen von «Mädchen bauen Zukunft mit!» haben den Preis in der Kategorie «Nachwuchsförderung im Bereich Technik» gewonnen.
Die Titlis Bergbahnen in Engelberg beginnen Mitte Mai mit den Arbeiten auf dem 3020 Meter hohen Berg. Zuerst wird der Richtstrahlturm erweitert, danach wird die Bergstation, die mehrmals erweitert worden ist, neu gebaut. Die Fertigstellung des Projektes ist für 2029 vorgesehen.
Die Schulanlage Freilager in Zürich und die Spore Initiative in Berlin sind für den Building Award in der Kategorie Hochbau nominiert. Wir sind gespannt und freuen uns auf die Preisverleihung am 15. Juni!
Wir sind stolz auf den Wettbewerbserfolg mit Boltshauser Architekten für das Dokumentationszentrum denk.mal in Hamburg. Dieser zentraler Lernort soll ausführliche Informationen über das Deportationsgeschehen und die Schicksale der Menschen vermitteln. "Das Bauwerk wird ein offenes Haus der Begegnung, der Dokumentation und des Erinnerns", so Architekt Roger Boltshauser.
Link zur Medienmitteilung der Stadt Hamburg
Am 24. März wurden das Siegerprojekt von Herzog & de Meuron und alle anderen eingereichten Wettbewerbsbeiträge zum geplanten «Rosentalturm» in Basel der breiten Öffentlichkeit in einer Ausstellung vorgestellt.
Der Neubau des Rosentalturms und des Riegelbaus an der Riehenstrasse bilden eine innovative und nachhaltige Erweiterung in Beton- und Holzbauweise, die aus einer konstruktiven Logik entwickelt wurden. Aufgrund der Parkinganlage in den Untergeschossen und der Staffelung des Hochhauses in der Vertikalen bietet sich als tragende Struktur ein Skelettbau mit stabilisierenden Erschliessungskernen an. Aus Nachhaltigkeitsgründen wird das Hochhaus weitgehend mit CO2-gebundenem Recyclingbeton aus dem Rückbau des Parkings und dem Aushub gebaut. Zudem sind die Obergeschossdecken teilvorgefertigt und mit 16cm Stärke ressourcenschonend konzipiert. Der siebengeschossige Riegelbau an der Riehenstrasse wird als reiner Holzbau geplant. Er kommt wie die Erweiterung der Rosentalanlage auf das neue Parking zu stehen.
Von 27. März bis 6. April 2023 können alle Beiträge täglich von 15 Uhr bis 18.30 Uhr in der MCH Lounge der Messe Basel eingesehen werden.
Nach dem Rückbau des Gebäudes bis in die Untergeschosse konnte am 8. März den Startschuss der Rohbauarbeiten für den Neubau Bubenbergzentrum Bern gegeben werden. Das Bubenbergzentrum ist Bestanteil des Ausbauprojekts am Bahnhof Bern. Eine wichtige und komplexe Aufgabe für uns.
Auf einer Arealfläche von rund 4430 Quadratmetern werden am Bahnhof Liestal nach den Plänen von Burkhard Meyer Architekten ein neues Bahnhofgebäude, ein Wohn- und Geschäftshaus und dazwischen ein Verbindungsbau erstellt. Schnetzer Puskas Ingenieure sind als Tragwerksplaner an diesem Projekt beteiligt.
Das Team um Graber Pulver und H+P Objektplanung Aachen GmbH gewinnt den zweistufigen Wettbewerb für den «Neubau Feuer- und Rettungswache 1» in Köln. Der Neubau fügt sich durch die auf den beiden Längsseiten differenziert in Erscheinung tretende Stapelung der verschiedenen Nutzungsbereiche präzise in den räumlichen Kontext der Kölner Innenstadt ein. Wir freuen uns auf diese anspruchsvolle Aufgabe in der kölner Innenstadt.
Die Jury des von der Stadt Renens ausgeschriebenen Architekturwettbewerbs für die Umgestaltung der Schulanlage Verdeaux-Pépinières-Saugiaz hat sich für das Projekt des Teams um das Architekturbüro Comte/Meuwly und La Touche Verte Architectes entschieden.
Einen weiteren Architekturwettbewerb für das Areal VoltaNord im St. Johann-Quartier in Basel ist entschieden. Wir freuen uns mit Baumann Lukas Architektur über diesen Erfolg. Die BaZ berichtet über das Projekt:
Der Heimatschutz Basel zeichnet seit 1969 fachmännisch renovierte Altbauten und vorbildliche Neubauten aus. Dieses Jahr wurden drei Objekte prämiert, unter anderem die neu errichtete Genossenschaftssiedlung Burgfelderstrasse 216-240, die wir mit Nord Architekten realisiert haben.
Alle ausgezeichneten Objekten und deren Würdigung sind hier zu finden:
https://www.heimatschutz-bs.ch/was-wir-tun/bautenpraemierung
Die Renovierung der historischen Kaserne in Basel zum neuen Kulturzentrum "kHaus" ist abgeschlossen. Das vor 150 Jahren errichtete Gebäude ist heute ein öffentlicher Treffpunkt im Herzen der Stadt. Verschiedene Presseartikel berichten über das Projekt:
Das Areal «Zentrum Papiermühle» befindet sich an zentraler Lage im Ortsteil Papiermühle in der Gemeinde Ittigen. Für die Entwicklung des Areals wurde ein Studienauftrag durchgeführt. Der Beitrag des Teams E2A / Piet Eckert und Wim Eckert Architekten gemeinsam mit Studio Vulkan Landschaftsarchitektur und Schnetzer Puskas Ingenieure wurde vom Beurteilungsgremium zur Weiterbearbeitung empfohlen. Die Eingaben aller fünf Teams sind noch bis am 23. Mai 2022 im Parterre des Gemeindehauses ausgestellt.
Wir gratulieren unserem Mitglied der Geschäftsleitung Salome Hug zu Ihrer Wahl in den Vorstand des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (SIA) an der Delegiertenversammlung vergangenen Freitag. Wir freuen uns, dass Sie unseren Berufsstand im Vorstand vertritt und wünschen Ihr und den anderen drei neuen Vorstandsmitgliedern viel Erfolg.
Link zur Medienmitteilung der SIA
1. Rang im 10-Jahres Ranking von competitionline
Das competitionline-Ranking ist das einzige Ranking im deutschsprachigen Raum, das ausschliesslich auf Wettbewerbsergebnissen basiert. Nach 10 Jahren hat die competitionline-Redaktion die Wettbewerbsergebnisse der Jahre 2011-2020 ausgewertet: Schnetzer Puskas Ingenieure ist auf Platz 1 das erfolgreichste Bauingenieurbüro der vergangenen Dekade!
Umnutzung Silo Erlenmatt Basel erhält den Building Award 2021
Die Verleihung des 4. Building Award fand am 2. November 2021 in Luzern statt. In fünf Kategorien wurden herausragende Ingenieurleistungen am Bau ausgezeichnet und gefeiert. In der Kategorie Hochbau wurden Schnetzer Puskas Ingenieure für das Umnutzungsprojekt Silo Erlenmatt sowie WaltGalmarini für den Umbau Leuenhof Zürich ausgezeichnet.
Zur Medienmitteilung von Schnetzer Puskas Ingenieure
Zur Website des Building Awards
Baueingabe für die Neubauten Campus MITTE1|2 des USZ erfolgreich eingereicht
Als zuständiges Büro für die Tragwerksplanung freuen wir uns mit Christ & Gantenbein und die weiteren Projektpartner auf diese neue Phase des Projektes. Voraussichtlich 2028 sollen die Neubauten in Betrieb genommen werden können. Salome Hug, Mitglied unserer Geschäftsleitung und Gesamtprojektleiterin erklärt, wie das Tragwerk eine flexible Nutzung der Neubauten ermöglicht: https://www.youtube.com/watch?v=Ih2dxexH7lk
YES2021 Symposium - Audience Prize für Schnetzer Puskas Ingenieure
Am 7. Oktober fand das Young Engineers’ Symposium an der Hochschule Luzern statt. Der Anlass bietet jungen Bauingenieurinnen und Bauingenieure eine Plattform, ihre Berufserfahrungen zu präsentieren. Unser Mitarbeiter René Carpaij wurde für seine Präsentation des Projekts Spore Initiative Berlin mit dem Audience Prize ausgezeichnet. Hinter dem Projekt stehen viel Arbeit, kreatives Ingenieurwesen und die motivierte Mitwirkung eines ganzen Teams. Danke an René und sein Team für das grosse Engagement und den wichtigen Beitrag!
Link zur Website der IABSE (Internationalen Vereinigung für Brücken- und Hochbau)
Prix Lignum / 1. Rang Region Mitte für Swatch Headquarter
Das neue Headquarter der Swatch Group "Cité du Temps" wurde mit dem Prix Lignum / 1. Rang Region Mitte ausgezeichnet. Nachhaltigkeit war für das gesamte Projekt ein wichtiges Thema. Wir sind stolz über diesen Beitrag und gratulieren allen weiteren Preisträger!
Grünes Licht für Wohnüberbauung Birseck Birsfelden
Die Gemeindeversammlung Birsfelden hat den Quartierplan Birseckstrasse genehmigt. Damit wird ein weit sichtbares, 73 Meter hohes Wohnhochhaus erstellt – der Startschuss für die breit angelegte Umwandlung der Gemeinde.
Wettbewerb für den ersten Neubau auf Rosental Mitte in Basel
Als ersten Neubau auf dem Areal Rosental Mitte plant der Kanton einen Laborbau für Forschung und Bildung. Wir freuen uns riesig über eine grossartige Rangierung für unser Büro: 1. Rang mit ARGE Karamuk Kuo / HSSP; 2. Rang mit Itten+Brechbühl / Kunz und Mösch; 3. Rang mit Boltshauser Architekten.
Link zur Medienmitteilung des Bau- und Verkehrsdepartements Basel-Stadt
Helvetia Campus in bz Basel
Die bz Basel berichtet ausführlich über den Baustellenfortschritt des Helvetia Campus.
Wettbewerbserfolge Neubau Sozialversicherungsgericht Winterthur
Auf dem zukünftigen Justiz-Campus in Winterthur entsteht ein Neubau für das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich. Beim öffentlichen Projektwettbewerb wurden wir mit zwei Teams rangiert: 1. Rang mit Zimmer Schmidt Architekten; 2. Rang mit Karamuk Kuo Architekten.
Best Architects 22 Awards
Zwei Projekte die wir statisch begleiten durften wurden mit dem «best architects award» ausgezeichnet: Das Hochhaus Centurion Tower von Schneider & Schneider Architekten und die VBZ-Busgarage / ERZ-Werkhof von Pool Architekten (Gold Award). Der Award zählt zu den renommiertesten Architekturauszeichnungen und ist Gradmesser der architektonischen Entwicklung im Spitzensegment.
1. Preis Wettbewerb Sportzentrum Zürich-Oerlikon
Mit einem innovativen Neubau plant die Stadt Zürich eine grosse Sportanlage, die verschiedene Sportarten unter einem Dach vereinen soll. Wir freuen uns sehr, mit Boltshauser Architekten Teil des Siegerteams zu sein! Der Bau ist sorgfältig geplant und verbindet Ökologie, Architektur und Struktur.
Mehr Informationen zum Wettbewerb: stadt-zuerich.ch/wettbewerbe
Baugenehmigung für Erweiterungsprojekt der Fondation Beyeler erteilt
Die Beyeler-Stiftung hat am 2. Juni die Baubewilligung für ihr Erweiterungsprojekt von Peter Zumthor erhalten. Damit ist der Weg zur Realisierung des Erweiterungsprojekts frei. Die Erweiterung von Atelier Peter Zumthor umfasst drei Bauten: das Haus für Kunst, ein Servicehaus für Administration und Logistik sowie einen Pavillon für Veranstaltungen. Der Baustart soll im Spätsommer 2021 erfolgen.
Mehr Informationen zum Erweiterungsprojekt: stadt-zuerich.ch/wettbewerbe
Beitrag zu Zwhatt in Espazium
Espazium berichtet über das Stadtquartier Zwhatt, wo eine vielfältige Auswahl an unterschiedlichsten Wohnungstypen entsteht. Wir dürfen die Planung und Ausführung des Holzhochhauses begleiten.
1. Preis Holliger Baufeld O1
Auf der Brache der ehemaligen Kehrichtverbrennungsanlage im Berner Quartier Holligen entstehen in den nächsten vier Jahren rund 330 zeitgemässe und bezahlbare Wohnungen. Die Infrastrukturgenossenschaft Holliger ISGH koordiniert und plant den Bau der neuen Berner Siedlung. Es freut uns sehr, dass wir uns mit dem Team rund um Jaeger Koechlin Architekten beim Wettbewerb für das Baufeld O1 durchsetzen konnten.
1. Rang Sicherheitszentrum Rothenburg
Schnetzer Puskas Ingenieure konnten mit der ARGE atelier ww Caretta Weidmann GmbH den 1. Preis für den Neubau Sicherheitszentrum Rothenburg erzielen. Der Neubau soll in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Rothenburg Station erstellt und 2028 bezogen werden. Neben der Sicherheits- und Verkehrspolizei bietet das Projekt Platz für die Dienststelle Lebensmittelkontrolle und Verbraucherschutz sowie für den Veterinärdienst. Der Neubau soll in Hybridbauweise aus Holz, Beton und Stahl gebaut werden. Über dem Sockel ist ein mehrgeschossiger Hochbau geplant.
VBZ Busgarage und Wohnungen am Rietpark in Swiss Perfomance 2021
Mit der Swiss Performance stellt die Redaktion der archithese am Beginn jeden Jahres wegweisende, aber auch kontroverse Bauwerke vor, die in den letzten zwölf Monaten in der Schweiz oder von helvetischen Architekturschaffenden weltweit realisiert wurden. In der Ausgabe 2021 werden gleich zwei Projekte, an denen wir beigetragen haben, präsentiert.
1. Preis Zentrum für Zahnmedizin Zürich
Wir sind sehr stolz, zusammen mit dem Team um die ARGE Boltshauser Architekten und Drees & Sommer Schweiz den ersten Preis im Wettbewerb für das neue Zentrum für Zahnmedizin (ZZM) in Zürich gewonnen zu haben. Das Projekt zeichnet sich durch eine großzügige Grünfläche und eine innovative Holzbauweise aus.
Hier geht es zur Medienmitteilung
Vergabeverfahren der HOWOGE zum Neubau der Gemeinschaftsschule Adlershof ist entschieden
Bis zum Schuljahr 2026/2027 werden an der Hermann-Dorner-Allee/Eisenhutweg in Berlin. 1.332 neue Schulplätze in den Jahrgangsstufen 1-13 entstehen. Die Bietergemeinschaft AFF Gesellschaft von Architekten aus Berlin ging aus dem zweistufigen Verfahren als Sieger aus insgesamt 18 teilnehmenden Architekturbüros hervor. Wir freuen uns über die Ausführung dieses Projektes.
Zur Pressemitteilung der Steuergruppe der Taskforce Schulbau
1. Preis Theaterstrasse 12, Zürich
Im Jahr 2022 läuft der Mietvertrag des "Globus-Haus" am Bellevue aus und das Gebäude wird erstmals rundum saniert. Die Bauherrschaft - die PSP Group - hat sich entschieden, auf einen Ersatzneubau zu verzichten, aber eine umfassende Gesamtrenovation anzugehen, um auch die ökologischen und ökonomischen Aspekte entscheidend zu verbessern. Im ersten Halbjahr wurde einen Studienauftrag für den Umbau unter sechs Planungsteams durchgeführt. Die Eingabe der Basler Architekten Jessenvollenweider mit Schnetzer Puskas Ingenieure wurde im September zur Weiterbearbeitung empfohlen. Das Projekt sieht vor, das statische Grundgerüst über alle Geschosse weitgehend zu erhalten. Die Durchbrüche sind in den Deckenfeldern geplant. 2023 will man mit dem Umbau beginnen.
1. Preis Erweiterung Collège des Parcs, Neuchâtel
Die Stadt Neuenburg hat die Gewinner des Wettbewerbs für die Renovierung des Collège des Parcs bekannt gegeben. Das Projekt betrifft vor allem das Gebiet um die Schule herum, mit der Schaffung von zwei neuen Sporthallen, die unter dem Schulhof eingebettet werden, und einem neu gestalteten Annexgebäude. Das junge Neuenburger Architekturbüro Stoa Architekten hat den 1. Preis gewonnen. Wir freuen uns, das Projekt statisch zu begleiten. Die Arbeiten sollten im Juni 2021 beginnen.
1. Preis Projektwettbewerb für das Betriebszentrum der Technischen Betriebe St. Gallen
Wir freuen uns sehr mit dem Planungsteam um Durisch + Nolli Architetti über den 1. Preis beim Projektwettbewerb für das Betriebszentrum der Technischen Betriebe St. Gallen. Ein herausforderndes Projekt, auf dessen Weiterbearbeitung wir gespannt sind.
Die Wettbewerbsbeiträge werden vom 14. bis 27. Oktober 2020 mit einer Ausstellung im Rathaus St. Gallen gewürdigt.
Der best architects 21 award ist entschieden
Die Jury der best architects 21 award würdigte 80 Projekte mit einer Auszeichnung. Wir freuen uns sehr, dass gleich mehrere Projekte an denen wir beteiligt waren, ausgezeichnet wurden.
Das Büro- und Gewerbehaus YOND in Zürich, von SLIK Architekten, wurde mit der Auszeichnung Gold gewürdigt.
Weitere ausgezeichnete Projekte sind das Hotel- und Wohnhausgebäude Schönburg in Bern von Marazzi + Paul Architekten, das Haus Mühlerain in Meilen von pool Architekten, sowie das Silo Erlenmatt in Basel von Harry Gugger Studio.
Artikel über Schnetzer Puskas Ingenieure in der NZZ am Sonntag
In der NZZ am Sonntag vom 10. Mai ist ein ausführlicher Artikel zu unserem Büro und unserer Arbeit erschienen. Danke an die Redaktion für diesen schönen Beitrag!
Auch im Ranking 2019/2020 von competitiononline sind Schnetzer Puskas Ingenieure auf dem ersten Platz!
Das competitionline-Ranking ist das einzige Architekten-Ranking im deutschsprachigen Raum, das ausschliesslich auf Wettbewerbsergebnissen basiert. Die competitionline-Redaktion wertet sämtliche auf competitionline.com veröffentlichten Wettbewerbsergebnisse aus und erstellt daraus das Ranking der erfolgreichsten Büros.
Diese Auszeichnung verdanken wir auch der hervorragenden Zusammenarbeit mit unseren Projektpartnern.
Mehr zum Ranking: https://www.competitionline.com/de/ranking
Artikel über Schnetzer Puskas Ingenieure in der BaZ
Die Basler Zeitung berichtet heute ausführlich über die Erfahrungen und die Aktualität unseres Büros.
1. Preis Grand Canal Museum, Hangzhou, China
Herzog & de Meuron haben den Wettbewerb für einen neuen Museumskomplex am Flussufer des Grand Canal in Hangzhou gewonnen. Das neue Museum soll die Bedeutung des Kanals für die Kultur- und Naturlandschaften Chinas widerspiegeln und einen lebendigen, zeitgenössischen Treffpunkt schaffen. Schnetzer Puskas Ingenieure freut sich mit dem gesamten Planerteam auf diesen Auftrag.
1. Preis Studienauftrag Heinrich-Areal in Zürich
In der aktuellen Ausgabe von TEC21 werden die drei Projekte der zweiten Stufe des Studienauftrags Heinrich-Areal in Zürich vorgestellt. Das Projekt von jessenvollenweider Architektur wurde einstimmig mit dem ersten Rang ausgezeichnet. Wir freuen uns mit dem gesamten Planerteam über diesen Erfolg!
Wettbewerb für die Erweiterung des Bahnhofs Zürich Stadelhofen
Das Projekt «Elysion» hat überzeugt: Wir freuen uns mit dem Planerteam Giuliani Hönger Architekten / Caretta+Weidmann Generalplaner über diesen Wettbewerbserfolg!
Studienauftrag Klinik Meissenberg ist entschieden
Das Architekturbüro Diener & Diener hat mit August + Margrith Künzel Landschaftsarchitekten und Schnetzer Puskas Ingenieure den Studienauftrag zur Sanierung und Erweiterung der Klinik Meissenberg gewonnen. Die eingereichten Projekte können vom 5. bis 15. November 2019 in der Altstadthalle Zug, Unter Altstadt 14, besichtigt werden.
Entwicklung ZO-Medien-Areal in Wetzikon
Die Zürcher Oberland Medien AG planen am heutigen Standort in Wetzikon einen Neubau. Die «Newsstreet One» wird nicht nur neuer Sitz der Zürcher Oberland Medien AG, sondern auch ein Haus für Wohnungen und Gewerbe. Den Auftrag zum Neubau erhielt die CH Architekten AG aus Wallisellen. Schnetzer Puskas Ingenieure unterstützt das Projekt im Bereich Tragwerksplanung. Nun hat das Projekt eine eigene Website:
1. Preis für das Projekt Meet
Vor zwei Tagen wurde das Ergebnis des zweistufigen Wettbewerbsverfahrens vom Verein «Airport City Zurich» präsentiert. Das Projekt Meet soll im Büro- und Gewerbegebiet beim Flughafen Zürich einen Begegnungs- und Arbeitsort schaffen. Die Pläne von Sou Fujimoto Architects sehen ein Ensemble aus unterschiedlichen, im Grundriss annähernd kreisförmigen Bauten vor, die in einer dicht mit Bäumen bepflanzten Umgebung stehen.
taz Neubau unter den fünf Projekten für die engere Wahl der Finalisten zum DAM Preis 2020
Seit 2007 werden mit dem DAM Preis für Architektur in Deutschland jährlich herausragende Bauten in Deutschland ausgezeichnet. 2020 wird der Preis vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) bereits zum vierten Mal vergeben.
Der taz Neubau, Redaktions- und Verlagsgebäude in Berlin, hat Schnetzer Puskas Ingenieure mit E2A Architekten aus Zürich realisiert.
Ausstellung des Aula-Siegerprojekts in Interlaken
2018 startete die Gemeinde Interlaken einen Studienauftrag zur Zukunft der Aula Schulanlage Alpenstrasse. Das Siegerprojekt von Buchner Bründler Architekten mit Schnetzer Puskas Ingenieure sieht den Erhalt des Gebäudes und einen Erweiterungsbau vor. Das nun vorliegende Richtprojekt sowie die fünf weiteren Studienauftrag-Eingaben werden zwischen dem 26. Oktober und 3. November öffentlich ausgestellt.
Spitalbauten im Hochparterre Themenheft
Im aktuellen Themenheft von Hochparterre werden gleich drei Spitalbauten, an denen Schnetzer Puskas Ingenieure beteiligten sind, vorgestellt: Das USZ Kernareal des Universtitätsspital Zürich, der Neubau Organzentrum des Inselspitals Bern und das Kantonsspital Frauenfeld.
Das Themenheft kann auch als E-Paper am Bildschirm gelesen werden.
Erneuerung und Erweiterung Helvetia Hauptsitz, Basel
Helvetia hat im Frühjahr 2019 die Baufreigabe für das Projekt Campus Basel erhalten. Das Projekt basiert auf Entwürfen von Herzog & de Meuron. Schnetzer Puskas Ingenieure unterstützen das Projekt im Bereich Tragwerksplanung. Die Bauarbeiten starten am 14. Oktober 2019.
Umgestaltung des ehemaligen Postbank Karrees in München
Bei dem Projekt handelt es sich um eine Sanierung und Erweiterung der ehemaligen Postbank Zentrale in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs. Das moderne, urbane Gebäudekomplex soll eine Mischung aus innerstädtischen Nutzungen anbieten und höchsten Ansprüchen an Qualität und Nachhaltigkeit erfüllen.
Neben Herzog & de Meuron hatten sich zwei weitere renommierte Büros um den Auftrag für den Umbau des ehemaligen Postbank Karrees beworben. Die Entwürfe und Modelle aller drei Architekturbüros werden im Rahmen einer Ausstellung in der Lokalbaukommission München präsentiert. Wir freuen uns auf diesen spannenden Auftrag.
Verlagsgebäude der taz in Berlin
Die Zeitschrift structure/DETAIL hat einen Beitrag über der Neubau für die taz in Berlin publiziert. E2A Architekten und Schnetzer Puskas Ingenieure haben für die taz ein Gebäude mit einem reduzierten Tragwerk entwickelt.
Sanierung Kultur- und Kreativzentrum Kaserne, Basel
Die Architektur-Website ArchDaily berichtet über die Sanierung der Kaserne Basel.
Die erste Rohbauetappe endet Mitte Juni, dann werden das Gerüst und der Kran für die Dauer des Tattoos 2019 demontiert. Die zweite Rohbauetappe dauert voraussichtlich von August 2019 bis Mai 2020. Mitte 2021 sollte das 9'000 Quadratmeter grosse Kultur- und Quartierzentrum im Kleinbasel fertiggestellt sein.
Papieri Areal, Cham
Die stillstehende Papierfabrik am nördlichen Rand von Cham wird zu einem neuen Quartier. Wo zu Beginn der Produktion vor 360 Jahren noch Wälder und Wiesen das stetig wachsende Industrieareal umgeben haben, hat sich langsam die räumliche Lücke zwischen der Stadt und der „Papieri“ geschlossen. Das Kesselhaus ist das prominenteste identitätsstiftende Bauwerk des Auftaktes zum „Papieri“-Quartier. Das markante, unter Denkmalschutz stehende Gebäude aus den 1950er Jahren hat früher mit der Kraft, die durch Wasserverdampfung erzeugt wurde, die gesamte Papierfabrik betrieben. Diese grundlegende Funktion eines Katalysators hat das Haus auch nach seiner Umnutzung. In die vorhandene Struktur werden Raumelemente in Leichtbauweise aus Stahl und Glas eingezogen, die unterschiedliche Nutzungen beherbergen. Der Raum dazwischen bietet zusätzlichen Platz zum Arbeiten, Werken und Entspannen.
Kloster Ingenbohl Neubau Alterszentrum
Eines der zentralen Projekte für die Umgestaltung des Klosterhügels ist die Erneuerung des Pflegebereiches. Der sechsgeschossige Neubau ist ein zentraler Baustein in der Klosteranlage und ersetzt das in die Jahre gekommene Pflegeheim St. Josef. Der 70m lange scheibenartig auf den Klosterhügel gesetzte Neubau soll durch einen zeitgemässen architektonischen Ausdruck die Spiritualität und Einmaligkeit des Ortes stärken. Durch die differenzierte Materialisierung mit dem obergeschossigen Holzbau soll die gewünschte Sinnlichkeit und Naturverbundenheit ins Gebäude reingetragen und ausgestrahlt werden.
Spore Initiative Berlin
AFF mit Schnetzer Puskas Ingenieure gewinnen den Wettbewerb für zwei Neubauten mit gemeinnützigem Programm in Berlin. Der Standort für das geplante Projekt befindet sich direkt an der Hermannstraße auf dem heutigen evangelischen Friedhof Jerusalem V, der in den nächsten Jahrzehnten in mehreren Phasen entwidmet wird. Mehrere weitere gemeinnützige oder genossenschaftliche Projekte sollen hier entstehen. Die Planungsaufgabe bestand aus einem Realisierungsteil für die von der Schöpflin Stiftung getragene Spore Initiative und einem Ideenteil für das künftige Haus des gemeinnützigen Journalismus.
ZHAW Campus Winterthur
Die ZHAW School of Engineering wird auf dem Areal Technikumstrasse in Winterthur zu einem Campus mit Park ausgebaut. Die dafür benötigten neuen Gebäude und der Freiraum werden in vier Etappen realisiert. Mit der Projektierung und Ausführung der 1. Etappe wird die Arbeitsgemeinschaft von Graber Pulver Architekten und Takt Baumanagement mit u.a. Schnetzer Puskas Ingenieure beauftragt.
Wir freuen uns, zusammen mit dem Planerteam dieses Projekt zu realisieren.
Zur Medienmitteilung der Baudirektion Zürich
USZ Kernareal und Forum UZH, Zürich
Schnetzer Puskas Ingenieure ist Teil der beiden Siegerteams der Projekte im Hochschulgebiet Zürich Zentrum.
Den Studienauftrag "USZ Kernareal" entschied das Generalplanerteam Berthold Christ & Gantenbein mit b+p baurealisation für sich. Das Projekt ist die erste grosse Etappe der Gesamterneuerung des Universitätsspitals Zürich.
Das Generalplanerteam Herzog & de Meuron Basel mit b+p baurealisation gewann den Projektwettbewerb "Forum UZH" und wird für die Universität Zürich auf dem Areal Wässerwies den Neubau des Bildungs? und Forschungszentrums realisieren.
Übersicht Entwicklung Hochschulgebiet Zürich Zentrum
